Über mich

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Je älter ich wurde, desto stärker wuchs mein Wunsch nach persönlicher Freiheit. Trotz sinkender Einnahmen durch die Rente. Trotz Angst beim Blick auf das Bankkonto.

Irgendwo in einem Aufsatz las ich einmal: "Angst bedeutet Freiheit. Sie entsteht, weil wir uns entscheiden können, wie wir leben wollen." Freiheit kann ich lernen. Den Umgang mit der Angst kann ich lernen. Ich kann mich entscheiden mich nicht mehr von meiner Angst so stark manipulieren zu lassen. Ich kann mich entscheiden meine Angst zu personifizieren und sie als Wegbegleiter oder sogar als Motivator in Augenhöhe zu akzeptieren.

Dies aber forderte von mir eine Veränderung meiner Wahrnehmung. Diese Transformation erreichte ich durch die Änderung meines TUNs. Dinge die ich einmal dachte und tat anders zu denken und zu tun.

Um die Ergebnisse dieser Veränderung zu genießen. Um mit meiner lieben Frau und meinem Hund 24 Stunden am Tag Lebenszeit zu verbringen. Um froh zu sein, nicht irgendwo auf einer Arbeitsstelle zu sitzen und Dinge tun die ich nicht mehr tun will. Um nicht einen Teil meiner Lebenszeit auf den Wegen zur Arbeit zu verbringen. Um die heimische Natur zu genießen oder an den romantischen, nordischen Küsten unterwegs zu sein.

Ich bin dankbar dafür, Menschen dabei zu unterstützen, die diese Freiheit erreichen wollen. Als Mentor, als unterstützender Wegbegleiter und vielleicht als Freund.

Ich bin Edgar von der Wehl, über 68 Jahre jung und helfe Menschen seit vielen Jahren nicht zu verzweifeln, sondern strukturiert und durchdacht an die Herausforderungen und Probleme der Auswirkungen fehlender Renteneinkünfte heranzugehen und Lösungen für sich aufzubauen.

Wie kam ich dazu? Mein beruflicher und privater Weg durch das Leben verlief seltsamerweise nie gerade. Nach einem schweren Motorrad-Unfall bekam ich noch Zeit vom Fährmann geschenkt und im Laufe der weiteren Zick-Zack-Kurven durchs Leben habe ich dreimal mit Null neu angefangen.

Beruflich kam ich dann an einen Punkt wo ich ausgelaugt keine Perspektiven mehr sah. Nach einigen Überlegungen wagte ich nach dem Millenniumwechsel als Unternehmensentwickler den Schritt in die Selbstständigkeit.

Meine ersten Jahre waren alles andere als erfolgreich. Doch mit der Zeit lernte ich die Kniffe und Tricks in der Entwicklung von Unternehmen und der Erfolg stellte sich ein. Müde geworden durch die vielen Reisetätigkeiten und der ständig steigenden Ansprüche der Stakeholder sah ich mich nach anderen Tätigkeitsfeldern um.

Lange schon im Fokus, beschäftigte ich mich nun immer intensiver mit dem Online-Geschäfts-Konzept. Ich investierte Träume, Zeit und viel Geld und Erkannte enttäuscht, dass die vermeintlichen Investitionen Lehrgeld waren. Aber ich erinnerte mich an die Lehre des Lebens: ich gab nicht auf.

Die Wende kam als ich einen Unterstützer, einen Mentor, suchte und fand. Danach erkannte ich, dass ich die Strategien und die Prozesse aus der Unternehmensentwicklung hier sehr gut anwenden konnte. Ich änderte also mein Vorgehen und es ging bergauf.

Mittlerweile bin ich selbst Senior und es hat sich bestätigt, dass funktionierende und praxiserprobte Strategien notwendig sind, um das Problem der geringen Einkünfte als Rentner zu lösen. Die Kausalität (Ursache & Wirkung) ist ein naturkonformes Prinzip.

Das Problem der unsicheren Renteneinkünfte ist lösbar. Mit der richtigen Strategie. Und damit erhielt ich ein Stück meiner Träume zurück: Die Freiheit vor der Angst aufgebautes zu verlieren. Damit ich mich den schönen Dingen des Lebens widmen konnte.

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